Was zur gebratenen Bachforelle mit Butter und Kräutern passt? Ganz einfach: Weine, so frisch wie das Quellwasser, in dem der Fisch sich tummeln durfte! Solche Tropfen findet man in Italiens Norden.
Das kühle Klima der alpennahen Regionen und die ausgeprägten Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht sorgen dafür, dass die Trauben ihre Säure behalten. Die Folge sind spritzige Gewächse mit feinduftigem Bouquet. Vier Tipps, welche die Forelle schwimmen lassen wie ein Fisch im Wasser:
Der Fischwein schlechthin – es gibt kaum ein Flossentier, zu dem er nicht passt. Und die Pinot-grigio-Weine vom Biodynamie-Pionier Lageder zählen nicht umsonst, zu den besten Italiens. Eine überzeugende Paarung.
Ein cremiger Chardonnay harmoniert wunderbar mit Fisch in sämiger Sauce. Extratipp: Wenn Butter im Spiel ist, darf es gerne auch ein Exemplar mit Barrique-Ausbau sein.
Prosecco sprudelt wie ein Bergbach! Und verleiht dem aromatischen Fischgericht eine Extraportion Leichtigkeit.
Der Pigato aus Ligurien ist eine seltene Spielart des Vermentino. Saft und Würze machen ihn zum perfekten Fischbegleiter.
Marion Ruprecht
Kundenberaterin Vinoteca Zürich
«Torre Rosazzas Pinot grigio ist ein sehr typischer Vertreter dieser alten Rebsorte – delikat, fruchtbetont, elegant. Genau das Richtige zu Fischgerichten.»
«Wenn’s ein bisschen fülliger sein darf: Der Spitzen-Chardonnay von Biodynamie-Pionier Alois Lageder umschmeichelt den Fisch mit reifen Aromen und cremigem Schmelz.»
«Ganz unkompliziert: Der leichte, trinkige Schaumwein von Prosecco-Meister Graziano Merotto begleitet die gebratene Bachforelle auf fröhlichste Art.»
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