Visual «Jedem Tierchen sein Pläsierchen»Visual «Jedem Tierchen sein Pläsierchen»

Fünf animalische Etiketten, die nicht nur optisch Vergnügen bereiten …



Platz an der Sonne

Das Markenzeichen dieses Bianco ist vom ersten Haustier der Familie Collavini inspiriert: der verspielten Dackeldame Ribolla. Mit seinem lebendigen Naturell schlägt dieser Chardonnay seinem Vorbild nach. Saftig, knackig und mit einer grossen Portion weissfruchtigem Charme glänzt er beim Aperitivo auf der Terrasse.

Löwenstark

Malbec ist ein Neuling unter den in Italien kultivierten Rebsorten, doch er macht bereits gehörig von sich reden. Von diesem Prachtexemplar können wir nur Gutes berichten: Pflaumen, Kirsche und schwarzen Beeren, veredelt durch Nuancen von Röstbrot, Kaffee, Kakao sowie Tabak. So majestätisch wie das Wappentier von Aldobrandesca!

Kult, Kult, Kult

Der Name bedeutet übersetzt so viel wie Wildschweinsuhle. Und auch wir würden uns am liebsten in eine Badewanne voll mit dieser Maremma-Cuvée legen. Viel schwarze Frucht gepaart mit dezenten Röstaromen und seidigen Gerbstoffen machen den Gründungswein der Tenuta Biserno unwiderstehlich. Salute!

Lippenbekenntnis

Der Schmetterling auf dem Etikett entpuppt sich als Lächeln des Schöpfers dieser eleganten Spätlese: Giacomo Bologna. Ai Suma duftet nach Waldbeeren, Vanille, Lakritze und Kakao. 15 Monate Dolcefarniente in der Barrique schenken dem wunderbar komplexen Barbera edle Holznoten und einen sinnlichen, langen Abgang. Zum Schwärmen …

Fabelhaft

Die Schwimmfüsse des blauen Fantasietiers aus der Bilderhandschrift der British Library lassen es bereits erahnen: Steht Fisch auf dem Speisezettel, sollten wir uns den schmackhaften Terre di Tufi angeln! Limetten, Melonen, weisser Pfeffer und ein Hauch Vanille sind in dieser vollmundigen Assemblage raffiniert miteinander verwoben. Ein Kunstwerk!

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