Über Wein lässt sich stundenlang philosophieren … denn: Jeder Mensch nimmt die Aromen und phenolische Noten eines Weins anders wahr. Es braucht Übung, einen Wein wie ein Profi zu degustieren und zu beschreiben. Ein gutes Hilfsmittel ist dabei unser Aroma-Rad, das das Bouquet in verschiedene Kategorien einteilt.
Und so geht’s: Definieren Sie zuerst, ob der Wein fruchtig oder würzig ist. Dann gehen Sie eine Ebene tiefer: Sind es reife Früchte oder hat der Duft eine noch etwas «grüne» Note?
Tipp: Weissweine sind eher in der Kategorie «helle Früchte» zu Hause. Bei Rotweinen liegen Sie mit dunklen Früchten meist goldrichtig.
Primäraromen stammen aus der Traube selbst. Sekundäraromen wie Vanille oder Biskuit stammen aus der Vinifikation also aus der Arbeit im Keller. Und Tertiäraromen schliesslich entstehen bei der finalen Reifung in der Flasche.
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Löffel in der angebrochenen Champagnerflasche? Wir haben eine bessere Idee …
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