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Nicht umsonst nennt man Brunello den Königswein der Toskana. Die richtigen Weine, wenn’s mal so richtig nobel sein darf …



Der Klassiker

Zwei Italo-Amerikaner haben den Namen Brunello von Montalcino aus in die ganze Welt getragen: John und Harry Mariani, Gründer von Castello Banfi. Ihr Brunello ist ein absoluter Klassiker, die Dörrobst- und Tabaknoten harmonieren hervorragend mit Geschmortem. Was man weniger weiss: Banfi ist auch ein Vorbild in Sachen Nachhaltigkeit.

Pure Eleganz

Ein solches Schloss verdient auch einen würdigen Wein. Und so imposant das Castello Banfi über den Hügeln Montalcinos thront, so überwältigend präsentiert sich auch diese Brunello-Riserva, Juwel der Familie. Nur in Topjahren produziert und zweieinhalb Jahre im grossen Holzfass und in Barriques gereift. Edel zu Lammrücken und Hirsch. Käseplättli?

Grossartig

Sicher ist sicher. Das gilt für kaum eine Winzerfamilie so sehr wie für die Antinoris. Was sie anfassen, wird extraordinär. Ebenso gross wie der Wein sind auch die Holzfässer, in denen ihr Brunello für zwei Jahre schlummert: 800 bis 2100 Liter. Der 2016er Jahrgang – Brombeere, schwarzer Trüffel, Haselnuss – ist ein Paradebeispiel in Sachen Feinheit.

Hochbewertet

Das Geschlecht Cotarella ist in Italiens Weinszene wohlbekannt. Mit ihrer Boutique-Winery in Montalcino beweisen die Cousinen Dominga, Marta und Enrica Cotarella, dass sie ihren berühmten Vätern Riccardo und Renzo definitiv das Wasser reichen können. Ihr Brunello duftet nach getrockneten Kirschen und frischem Wachholder. Die Weinkritiker jubeln!

Brunello-Pionier

Die Familie von Andrea Costanti, Patrizier aus Siena, liess sich bereits im 16. Jahrhundert in Montalcino nieder – und brachte als eine der ersten Wein unter dem Namen Brunello auf den Markt. Noch heute sind Costantis Brunelli etwas vom Besten, was man in Montalcino findet: Finesse statt Wucht, dazu enormes Lagerpotenzial. Ein Traum zu reifem Käse.

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