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In seinem Atelier herrscht eine ergreifende, ansteckende Stille
Das gegenteilige Extrem seiner Malerei:

Explosionen, leuchtende Farbenpracht, Vibrationen.
Tiefe und vulkanische Kraft.
Seine Farben singen, strahlen – und vermählen sich.
In vollendeter Harmonie.
Sein Rot brennt, unendlich sein Blau –
Grün und Gelb voller Emotionen.

Eigenwillig wählt er seine einfachen Themen:
Landschaften, Früchte, Gemüse, Porträts –
nur von Familienmitgliedern.
Im meditativen Austausch sind es auch die Themen,
die den Künstler wählen.
So gedeiht ein grandioser Tiefgang seiner Malkunst.

Strahlen, Leuchten und Scheinen entstehen.
Durch das Auftragen vieler Schichten.
Nicht etwa mit dem Pinsel, sondern mit der Spachtel.
Das gibt den Werken ein erdiges Fundament.
Daniel Enkaoua bezeichnet seine Malkunst als Zauber.
Er will über das Sichtbare hinausschauen …

In Frankreich aufgewachsen,
lebt Daniel Enkaoua heute in Barcelona.

Zwei grossartige Werke werten den Raum auf.
Im National in Winterthur und im Verdi in Bern.
Hören Sie, wie sie sich Ihnen mitteilen.

 

Unteschrift Rudi Bindella