Unser Vorsatz: transparente Wertschöpfungsketten und möglichst viel Qualität aus der Schweiz. Dabei orientieren wir uns an den Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen.
01.02.2023
Auch wenn wir auf allen unseren Menükarten vegetarische und vegane Gerichte anbieten, viele Gäste mögen Fleisch. 86 Prozent davon beziehen wir heute bereits aus der Schweiz. In den insgesamt zwölf Santa-Lucia-Betrieben setzen wir beispielsweise auf Schweizer Weiderind, etwa für die Tagliata di manzo. Den ausländischen Fleischanteil (Lamm stammt aus Qualitätsgründen teilweise noch aus Irland und Neuseeland) möchten wir kontinuierlich reduzieren.
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23.01.2023
Vegan schlemmen, ohne auf Fleisch zu verzichten: So lautet die Mission von Planted. Mit pflanzenbasierten Ersatzprodukten mischt das «beste Schweizer Startup 2021» die Szene auf – und spannt seit 2021 mit Santa Lucia zusammen. Für den Pizza-Klassiker Quattro stagioni haben wir etwa den Schinken durch Planted ersetzt. Und in der Spaghetti Factory wird der cremige Pastaklassiker «Kentucky» mit Planted chicken serviert. Im Veganuary 2023 kamen zahlreiche neue Rezepte dazu – und zwar nicht nur in der Santa Lucia, sondern auch im Più. Unseren Gästen schmeckt’s, die Umwelt dankt.
17.01.2023
Für vegane «Milchprodukte» spannen wir mit der veganen Molkerei New Roots zusammen. In den vier Più-Ristoranti sind seit November 2022 zwei vegane Gerichte mit New-Roots-Produkten fester Bestandteil des Angebots: Auf den veganen Gnudi (das sind luftige Ricotta-Bällchen) sowie der Pizza Marinara begegnen wir La Cotta, einem Ricotta-Ersatz, der dank seiner Cremigkeit bei Geschmackstests regelmässig auf vorderen Rängen landet.
2022 entwickelte Santa Lucia zusammen mit New Roots zudem eine vegane Mozzarella-Variation. Auf der Pizza Spinaci zieht diese nun die Fäden, sekundiert von Haselnüssen und Babyspinat. Ganz unter dem Motto: Bereicherung statt Verzicht.
In einer Weinhandlung fällt viel Altkarton an, da Wein oft in Kartonschachteln transportiert wird. Früher waren das jährlich 300 Gitter Karton, die 60-mal pro Jahr entsorgt werden mussten, was 1200 Kilometer Fahrstecke und 240 Liter Diesel entsprach. 2015 hat sich Bindella eine Kartonpresse angeschafft und lässt den Karton von der Firma Model abholen und rezyklieren. Durch das Pressen des Kartons verringert sich das Volumen so sehr, dass statt 60 nur noch 5 Fahrten pro Jahr notwendig sind.
> Link auf Blog (sobald Magazin «SL Repo» erschienen im Mai 2023)
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