Was also bedeutet, dass die Weinbauern über eine vorzügliche Basis für einen Spitzen-Jahrgang verfügen, wenn man den Worten Cotarellas glaubt. Und das tun wir ohne Umschweife – jemand, der die Marchesi Antinori mit ihren aktuell 1750 Hektar Rebfläche vom Piemont bis Apulien als Önologe über mehr als vier Jahrzehnte hinweg begleitet, der weiss, wovon er redet.
Der Regenschirm blieb oft in Griffnähe für jene, welche dieses Jahr die Frühlingsferien in Italien verbrachten. Ungünstige Verhältnisse zwar für Urlaubsgäste. Dafür umso wertvoller für die Weintrauben, denn der anschliessende Sommer fiel in vielen Gebieten äusserst warm und trocken aus. Nachdem allerdings bereits der Winter viel Niederschlag gebracht hatte, waren die Grundwasser-Reserven derart gefüllt, dass die Reben genug Feuchtigkeit aus den Böden ziehen konnten, um voll auszureifen. Das erklärt Antinori-CEO Renzo Cotarella in seiner Einschätzung des Jahrgangs 2021.
Mehr als die Trockenheit machte den Winzern der frostige Aprilbeginn zu schaffen. Eisige Nächte forderten ihren Tribut, weswegen der 67-jährige Generaldirektor der Marchesi Antinori von «nicht ganz einfachen» Witterungsverhältnissen spricht. Doch wenn auch die Erträge weniger Umfangreich ausfielen: Die Qualität der Trauben in Bezug auf die Geschmacksintensität sei vielerorts hervorragend! Der Experte sieht in Bolgheri Parallelen zu den Jahren 2015 und 2019, im Chanti classico eher zu 2013 und vor allem 2016.
Was also bedeutet, dass die Weinbauern über eine vorzügliche Basis für einen Spitzen-Jahrgang verfügen, wenn man den Worten Cotarellas glaubt. Und das tun wir ohne Umschweife – jemand, der die Marchesi Antinori mit ihren aktuell 1750 Hektar Rebfläche vom Piemont bis Apulien als Önologe über mehr als vier Jahrzehnte hinweg begleitet, der weiss, wovon er redet.
Was also bedeutet, dass die Weinbauern über eine vorzügliche Basis für einen Spitzen-Jahrgang verfügen, wenn man den Worten Cotarellas glaubt. Und das tun wir ohne Umschweife – jemand, der die Marchesi Antinori mit ihren aktuell 1750 Hektar Rebfläche vom Piemont bis Apulien als Önologe über mehr als vier Jahrzehnte hinweg begleitet, der weiss, wovon er redet.