Eine grosse Anerkennung, für einen denkwürdigen Wein!
Der Preis ist eine der bedeutendsten Auszeichnungen des italienischen Weins. Wie der Name verrät, orientiert er sich an der Verleihung der Film-Oscars. In sieben Kategorien treten je drei der repräsentativsten italienischen Weine gegeneinander an. Die Akademie bestimmt die Nominierungen, doch über Sieg, Ruhm und Ehre entscheidet das Publikum, das alle Weine verkostet.
Der Poggio all’Oro 2016 Brunello di Montalcino Riserva setzte sich gegen den Primitivo di Manduria Sessantanni Vintage 2018 der Cantina San Marazano und den Amarone della Valpolicella Classico 2018 von Allegrini in der Kategorie «Bester Terroir-Wein» durch.
2016 war nicht nur ein Ausnahmejahrgang für Banfi, das Jahr markiert auch einen Meilenstein für das toskanische Weingut. Der Poggio all’Oro erhielt damals als erster Brunello di Montalcino die Produktzertifizierung Equalitas für nachhaltigen Weinbau.
Seinen Namen verdankt der Poggio all’Oro, zu Deutsch Goldkuppe, dem gleichnamigen Weinberg. Nomen est omen – im Mikroklima der südlichen Hänge der Gemeinde Montalcino gedeihen die Sangiovese-Rebstöcke vorzüglich. Das allein reicht Banfi nicht für den renommierten Lagenwein. Er darf nur in den allerbesten Jahrgängen aus streng selektionierten Trauben gekeltert werden. Zudem reift der Königswein der Toskana dreieinhalb Jahre in Barriquefässern aus französischer Eiche und zwei weitere Jahre in der Flasche, bis er – sehnsüchtig erwartet – auf den Markt kommt.
Wir beglückwünschen CEO Cristina Mariani-May und ihre Equipe zu diesem grossartigen Erfolg!
Hat allen Grund zum Strahlen: Rodolfo Maralli, Sales & Marketing Direktor sowie Präsident von Banfi srl und der Fondazione Banfi mit dem Oscar del Vino 2023 für den Poggio all’Oro 2016.
