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Sie ist die Sonnenanbeterin unter den Rebsorten: Wie ein Schwamm saugt die Primitivo-Traube die Wärme der apulischen Sonne auf. Vermutlich aus Kroatien stammend, fand sie den Weg über die Adria und präsentiert sich heute als Stolz der süditalienischen Weinbauern und -bäuerinnen. Tormaresca zelebriert sie auf ihren beiden Gütern in all ihren Facetten, wie Vito Palumbo im Video erläutert.
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Erfrischende Brise im Primitivo-Land: Tormaresca-Chef Vito Palumbo

Salento, am Absatz der Peninsula vom Meer umspült, profitiert von der Frische des mediterranen Einflusses. Der fruchtbetonte Allrounder Neprica passt zu allem und jedem, lässt sich vielseitig mit Speisen kombinieren – oder ganz für sich allein geniessen. Im eleganten Torcicoda stecken streng selektionierte Trauben, zehn Monate überdauert er im Barrique und reift in der Flasche gern noch weiter – damit sein Aromafächer noch zusätzliche Würze entwickelt.

Einen ganz anderen Stil pflegt man in der nördlicher gelegenen doc Manduria. Der reichhaltige Carrubo, geprägt von markanten Kirsch- und Backpflaumennoten, kommt wunderbar strukturiert. Und damit, seien Sie sicher, ist Tormarescas Primitivo-Palette noch lange nicht ausgeschöpft. Wir wünschen viel Vergnügen beim Entdecken!