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Mit der Beziehung der Winzer zum Terroir verhält es sich wie in einer Ehe: Sie braucht umsichtige Pflege, um ihre Qualitäten zu erhalten. Umweltschutz steht bei Santa Cristina weit oben auf der Prioritätenliste. Und wird durch ein neues Projekt nun verstärkt.


Ja, wir wollen! Das Zugeständnis an den schonenden Umgang mit der so grosszügigen toskanischen Erde ist tief in den Statuten von Santa Cristina verwurzelt. Einerseits aus Respekt vor der Natur, anderseits im Bewusstsein, dass auch kommende Generationen die Früchte des so reichhaltigen mittelitalienischen Terroirs geniessen sollen. Vom Rebschnitt bis zur Abfüllung ist der gesamte Prozess der Weinerzeugung darauf ausgelegt, die Auswirkungen auf die Umwelt möglichst gering zu halten – sämtliche Flaschen beispielsweise sind aus biologisch abbaubaren Materialien gefertigt.
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Damit die Natur Atmen kann: Santa Cristina forciert die Nachhaltigkeit

Klimaneutralität liegt in der Luft
Der jüngste Effort in Sachen Nachhaltigkeit steht unter dem Banner «Tuscany’s Breath». Dafür spannt Santa Cristina mit der Organisation «Save the Planet» zusammen, der Fokus der (vorerst) auf drei Jahre ausgerichteten Kooperation liegt auf Regeneration und Erhaltung des bewirtschafteten Grunds. Der Titel hat einen handfesten Hintergrund: Durch die Verminderung der ausgestossenen Treibhausgase sowie das Aufforsten des nahen Waldstücks Mugello strebt die Zusammenarbeit eine Verbesserung der Luftqualität an – Bäume neutralisieren CO2.

Mittelfristig heisst das Ziel: Santa Cristina klimapositiv! Weil eine gesunde Umwelt die Voraussetzung ist für lebensfreudige Weine, wie wir sie von Santa Cristina kennen.

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