Wir haben die Tulpengläser poliert, die Spumanti kaltgestellt – um Sie mit einem Apéro wie aus Ihren kühnsten Adventsträumen zu verzücken. Wo und wie auch immer Sie wünschen …
Im gediegenen Ambiente den vorweihnachtlichen Feierabend begehen. Spontanes Zuprosten am Tresen, bevor Sie im Freundeskreis zum Streifzug um die Häuser aufbrechen. Oder eine warmherzige Familienzusammenkunft mit festen wie flüssigen Gaumenfreuden im mystischen Kellergewölbe. Das alles plus vieles mehr ermöglichen Ihnen unsere Ristoranti – kreuz und quer durch die Deutschschweiz.
Basler Dolce Vita, Berner Prunkstücke
Das Latini liegt zwar am Rheinknie. Was die Ungezwungenheit angeht, wähnen wir uns jedoch im Basler Traditionslokal irgendwo zwischen Verona und Neapel. Wie geschaffen, um einige Stunden oder vielleicht auch noch einige mehr der Vorweihnachtsbetriebsamkeit zu entfliehen. Genauso wie die anheimelnde Bar des Luzerner Barbatti, welche Sie und Ihre Gäste mit unwiderstehlich südländischem Charme bezirzt. In dieselbe Kerbe schlägt das Lorenzini in der Unesco-zertifizierten Berner Altstadt. Das Verdi einige Strassen weiter wartet mit himmlischem Bijou im Untergeschoss auf: Eine Zusammenkunft im stimmungsvollen Weinkeller bleibt garantiert in Erinnerung. Apropos Keller, in der Bar des Kornhauskellers kriegen Sie eine Cocktailkarte in die Finger, so tiefsinnig schön illustriert, dass Sie glatt vergessen könnten, die nach lokalen Legenden benannten Drinks zu bestellen. Was nota bene ausserordentlich schade wäre.
In der Kornhausbar ist nicht nur die Karte zum Staunen – Personal und Ambiente halten, was das Drinks-Menü verspricht.
Kosmopolitisch
In der kleinsten Grossstadt der Schweiz – Winterthur – müssen Sie bei klirrender Kälte nicht weit gehen, um die Champagnergläser klirren zu lassen. Falls Sie mit dem Zug anreisen zumindest: Das National thront gleich via-à-vis des Hauptbahnhofs. In der grössten Grossstadt des Landes wiederum fehlen wir nirgends an den einschlägigen Ecken und Enden. Am Bellevue etwa, Zürcher Knotenpunkt mit der Altstadt im Rücken und dem See im Blickfeld, empfangen wir Sie in der Terrasse Bar. Einst diskutierte hier die städtische Bohemia um Max Frisch, heute klappern die Shaker des Personals im Takt elektronischer Beats (nicht nur) an Wochenenden bis in den frühen Morgen.
Die Spaghetti Factory zwischen der quirligen Niederdorfstrasse und dem lauschigen Rosenhof ist das Eldorado für Junge, Junggebliebene sowie JägerInnen der (biss-)besten Spaghetti der Limmatstadt. Piatti zum Teilen, die jeden Foodie um den Finger wickeln, naschen Sie einen Katzensprung weiter in der Trattoria Sempre. Und dass die Bank im Ausgehmekka Aussersihl neben dem nahöstlich-köstlichen Brunch auch das Zelebrieren des Vorabends beherrscht (der sich locker bis in die Nacht ausstrecken darf), das demonstrieren wir Ihnen mit Vergnügen!
In der kleinsten Grossstadt der Schweiz – Winterthur – müssen Sie bei klirrender Kälte nicht weit gehen, um die Champagnergläser klirren zu lassen. Falls Sie mit dem Zug anreisen zumindest: Das National thront gleich via-à-vis des Hauptbahnhofs. In der grössten Grossstadt des Landes wiederum fehlen wir nirgends an den einschlägigen Ecken und Enden. Am Bellevue etwa, Zürcher Knotenpunkt mit der Altstadt im Rücken und dem See im Blickfeld, empfangen wir Sie in der Terrasse Bar. Einst diskutierte hier die städtische Bohemia um Max Frisch, heute klappern die Shaker des Personals im Takt elektronischer Beats (nicht nur) an Wochenenden bis in den frühen Morgen.
Die Spaghetti Factory zwischen der quirligen Niederdorfstrasse und dem lauschigen Rosenhof ist das Eldorado für Junge, Junggebliebene sowie JägerInnen der (biss-)besten Spaghetti der Limmatstadt. Piatti zum Teilen, die jeden Foodie um den Finger wickeln, naschen Sie einen Katzensprung weiter in der Trattoria Sempre. Und dass die Bank im Ausgehmekka Aussersihl neben dem nahöstlich-köstlichen Brunch auch das Zelebrieren des Vorabends beherrscht (der sich locker bis in die Nacht ausstrecken darf), das demonstrieren wir Ihnen mit Vergnügen!
