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Die Maremma weckt Assoziationen mit küstennahen Rebbergen, mit den weltbekannten «Supertoskanern». Doch im südlichen Hinterland der Provinz bergen die Marchesi Antinori einen speziellen Schatz. Mit dem schlichten Namen: «A».


Viele wenden sich der Küste zu, wenn sie an die Maremma denken. Für sie bleiben Pitigliano, Sorano und Sovana bloss Ortsnamen im südtoskanischen Hinterland. Doch wer die Städtchen besucht, entdeckt faszinierende Freilicht-Museen, gehauen aus den Tuffsteinklippen, deren Beschaffenheit die Böden der Umgebung prägt. Im Jahr 1274 begann die Adelsfamilie Aldobrandesca mit der Aufteilung ihrer Besitze, jener um Sovana erhielt als Emblem den roten Löwen. Dieser ziert jetzt das Wappen der nahen Fattoria Aldobrandesca. In ihre Erde schlingt eine Rebe ihre Wurzeln, die ausschliesslich auf vulkanischem Terroir gedeiht, sich deshalb stark mit dem Terroir identifiziert: Aleatico.

Die zu den aromatischen Sorten zählende Traube, die hier eigens für den «A» angebaut wird, dient den Marchesi Antinori als Basis für einen Rosé von einwandfreier Qualität und aromatischer Feinheit. «A»  steht für die Rebsorte, genauso wie für die Fattoria, die drei Antinori-Töchter Albiera, Alessia und Allegra sowie für die Tradition der Antinoris als Weinfamilie. Floral-rotfruchtige Duftnoten wecken bereits in der Nase die Vorfreude auf den ersten Schluck, im Gaumen zeigt er sich strukturiert, frisch, beinahe unverschämt verführerisch …